Unser Klima- und Umweltpreis geht in die zweite Runde. Der große Zuspruch mit zahlreichen Zuschriften und vielfältigen Bewerbungen im letzten Jahr hat uns motiviert, mit diesem Preis weiterhin engagierte Projekte im Bereich Klima- und Umweltschutz sichtbar zu machen und zu fördern. Neu hinzu kommt in diesem Jahr die Kategorie „Jugend“.
Vom Wildbienengarten über einen Klima-Leitfaden bis hin zu einem Kreislauf-Container, in dem man nicht länger Genutzes abgeben und selbst Benötigtes mitnehmen kann – die Bandbreite der eingereichten Projekte für den Umweltpreis war groß im letzten Jahr. Und der Jury ist die Auswahl für die zu vergebenden Preise nicht leicht gefallen. All diesen Projekten gemeinsam ist, dass sie übertragbar und pädagogisch wirksam und zudem nachhaltig und wirtschaftlich sind.
Diese Kriterien gelten auch für den diesjährigen Umwelt- und Klimapreis. Zu den 4.000 Euro Preisgeld, die im vergangenen Jahr vergeben wurden, stehen heuer weitere 2.000 Euro bereit. Sie sind vorgesehen für die Kategorie „Jugend“, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendkreistag neu hinzukommt. Hier können sich junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren mit ihren Projekten bewerben. Erklärtes Ziel ist es, damit engagierte Jugendliche in ihrem Tun zu unterstützen und andere junge Leute zum Mit-, Nach- und Weitermachen zu motivieren.
Bewerben können sich Initiativen, Vereine, Institutionen und Einzelpersonen. Ausgewählt werden die Preisträgerinnen und Preisträger auch heuer wieder von einer unabhängigen, fachkundigen Jury. Die Bewerbungsfrist beginnt am 6. April und endet am 31. Mai 2023.
Die Ausschreibungsbestimmungen finden Sie hier.
Den Bewerbungsbogen finden Sie hier.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Partnern, die vom Klima- und Umweltpreis ebenso überzeugt sind wie wir: Das sind die Sparkasse Fürstenfeldbruck mit ihrer finanziellen Unterstützung und die Fürstenfeldbrucker SZ, die den Klima- und Umweltpreis als Medienpartner unterstützt. Die SZ berichtet in ihrer Ausgabe vom 6. April 2023 über den Preis.